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Simson Rad einspeichen und Zentrieren

Hier möchte ich erläutern, wie man ein Simson Rad mit 36 Speichen und Trommelbremse einspeicht. Man kann viel hierüber im Internet lesen - hier wie es richtig gemacht wird - aber viele Wege führen bekanntlich ja nach Rom - und hier ohne Garantie.

Die Beschreibung trifft nur bei den originalen Simson-Felgen zu - die baugleichen Felgen von Renak müssen anders eingespeicht werden, da sonst Spannungen entstehen. Wenn Spannungen entstehen sollten, müssen die gegenüberliegenden Speichen nicht in V-Form sondern als Paralellogramm angeordnet werden.

Ich habe mich entschieden, meine Räder neu mit Edelstahlspeichen 144mm x 3,5mm zu versehen, da ich annehme, dass diese optisch länger schön aussehen - auch wenn dies nicht dem originalem Baujahr meines S50 entspricht. Auch verwende ich diese Länge der Speichen um eine Doppelkreuzung zu erwirken - einfach gekreutzte Speichenräder halten meiner Meinung einfach nicht.

Bei meinem Fahrzeug habe ich unterschiedliche Felgen. Auf dem Vorderrad befindet sich eine 1,5"-er x 16" Felge und auf dem Hinterrad eine R16" mit 1,85" Breite. Beide Felgen sind bis auf ein paar Kratzer von Radmontagen ohne großen Schläge und werden wieder aufgearbeitet.

Zuerst lege ich meine neu polierte Bremstrommel und die Felge auf eine gerade Fläche. Sehr gut macht sich der Küchentisch mit einer Decke als Unterlage - man sitzt im Warmen ;-))).
Man kann die Bremsnabe auch auf einer hohen Büchse lagern. Das hat den Vorteil, dass man die Nabe beim Einstecken der Speichen nicht immer anheben muss. Alle anderen benötigten Teile wie Speichen und Nippel sollte man in einer Schale mit direktem Zugriff bereitlegen.
Die Felge lege ich auf dem Tisch so ab, dass das Ventilloch (im Bild das rote V ) als Anhaltspunkt oben zu sehen ist.

Die Nabe:
Die Simson-Nabe hat eine Besonderheit. Die Speichen, die von der Inneseite der Nabe eingesteckt werden sollen, müssen in besondere Löcher kommen. Die Nabe besitzt nämlich auf der Inneseite bei jedem Zweiten Loch eine eingesenkte Vertiefung (im Bild als blaues V gekennzeichnet). In diese Vertiefung setzt sich beim Einspeichen der Nippel am gebogenen Speichenende. Wenn man bei der Nabe an der verkehrten Stelle anfängt, und die von Innen durchzuschiebenden Speichen in die Löcher ohne Versenkung einsetzt, ergeben sich Spannungen auf den Speichen - sie lassen sich schwer in die Felge stecken. Also am Anfang in Punkt 1 beschrieben darauf achten, dass die erste von oben eingesteckte Speiche auf der Nabeninnenseite KEINE VERSENKUNG besitzt.
Simson Radnabe mit Bremstrommel
Die 1. Speiche ( rot ) wird von oben in die Brems-Nabe geschoben und rechts neben dem Ventil-Loch in das erste Loch der Felge gesteckt.
Danach wird die Speiche mit einem Speichennipplel mit 2 Umdrehungen in der Felge fixiert. 
Günstig ist, das Gewinde der Speiche und den Nippelflansch vor dem verschrauben mit etwas Vaseline ! Kein Öl ! zu versehen. Das reduziert beim Zentrieren enorm den Kraftaufwand.
Jetzt wird die Nabe im Uhrzeigersinn solange gedreht (Felge festhalten), bis der Nippel im Felgenhorn mit gutem Passitz zuliegen kommt.
Die rote Speiche sollte wie im Bild rechts platziert sein.
Simson Radeinspeichen Anfang
Nun steckt man von oben in die Nabe bei jedem 2. Loch eine Speiche ein.
Die 2. Speiche wird nun nach links gedreht, in das vierte Loch der Felge geschoben und mit einem Nippel fixiert.
D.h. - zwischen den einzelnen Speichen müssen immer 3 Löcher in der Felge frei bleiben.
Man kann es auch an der Felge erkennen, in welche Richtung der Nippel-Sitz zeigt.
Auf diese Weise fährt man fort, bis alle 9 Speichen von oben in die Nabe montiert und in der Felge fixiert worden sind.
Zum Schluss sollte es dann so aussehen wie auf dem 2. Bild die roten Speichen.
Zweiter Abschnitt Radeinspeichen
Als nächstes wird eine Speiche links neben der zuerst montierten von unten  (blau) eingeschoben und nach rechts im Speichenflansch im Uhrzeigersinn so weit verdreht, dass diese in das 7. Loch ( vom Ventil aus gezählt) in der Felge fixiert werden kann.
Es entsteht eine zweifache (doppelte) Kreuzung über der ersten und zweiten roten Speiche.
Drittes Bild Radeinspeichen
Mit den weiteren 8 Speichen verfährt man wie im vorherigen Schritt.
Speiche von unten einfädeln - 3 Löcher frei lassen und in das vierte Loch in die Felge Stecken + fixieren.
Es ensteht ein Bild wie rechts mit den farbigen Speichen (rot/blau) dargestellt.
In der Felge muss jetzt jedes Zweite Loch frei (silberne Speichen) sein.
Vierter Abschnitt Rad einspeichen
Nun muss das ganze Rad 180° gewendet werden (Oberseite nach unten)!
Nach dem Drehen verfährt man wie im ersten Schritt nur können Sie die Nabe nicht mehr in der Felge verdrehen.
Daher Stecken Sie nun von oben die erste Speiche (rot) in das fünfte Loch gegenüber der erst montierten, nun unten liegenden Speiche (blau) und drehen die Speiche in Richtung Ventilsitz. Wenn man die Speiche Richtung Ventil-Loch gedreht hat, muss diese wieder genau rechts neben dem Ventil eingeschoben + fixiert werden können.
Das Rad zum Einspeichen gewendet
Nun steckt man von oben in die Nabe bei jedem 2. Loch eine Speiche.
Die 2. Speiche wird wieder in jedes vierte Loch der Felge geschoben und mit einem Nippel fixiert.
Auf diese Weise fährt man fort, bis alle 9 Speichen von oben in der Nabe montiert und in der Felge fixiert worden sind.
Zum Schluss sollte dann so aussehen wie auf dem rechten Bild die roten Speichen.
Zweiter Abschnitt Radeinspeichen
Als nächstes wird eine Speiche links neben der zuerst montierten von unten  (blau) eingeschoben und nach rechts im Speichenflansch im Uhrzeigersinn so weit verdreht, dass diese in das 7. Loch ( vom Ventil aus gezählt) in der Felge fixiert werden kann. Drittes Bild Radeinspeichen
Mit den weiteren 8 Speichen verfährt man wie im ersten Schritt.
Speiche von unten einfädeln - 3 Löcher abzählen und in das vierte Loch in die Felge Stecken + fixieren.
Es ensteht ein Bild wie rechts mit den farbigen Speichen (rot/blau) dargestellt.
Nun sind alle Speichen montiert.
Vierter Abschnitt Rad einspeichen

Schwalbe Schwinge vornZum Zentrieren müssen alle Speichen die gleiche Spannung erhalten. Hierzu zieht man ringsherum alle Speichen mit einem Schraubenzieher gleichmäßig an. Anfänglich kann es eine Hilfe sein, wenn man sich an den Gewindelängen orientiert. Auch ist darauf zu achten, dass die Speichen der einen Seite nicht weiter angezogen werden, als die andere Seite - es kommt sonst zum einseitigen Radlauf. D.h. - die Nabe sitzt dann von der Stirnseite gesehen nicht Mittig in der Flucht der Felge. Dieses Phänomen bemerkt man aber erst dann beim Fahren, wenn das Fahrzeug nicht spurt und seitlich ausbricht. Also muss von Allen Anfang auf den korrekten mittigen Sitz der Nabe geachtet werden.
Ich habe mir zum Zentrieren meiner Räder eine alte Vorderrad-Schwinge von einer Unfall-Schwalbe zurechtgemacht. Die Schwinge habe ich senkrecht auf eine Platte geschraubt und kann somit als Radaufnahme verwendet werden. Hierdurch ist es möglich, in das Rad eine normale Achse zu montieren, die durch genaue Passung ein gutes Zentrieren ermöglicht. Auf der Höhe der Felge, habe ich an die Schwinge rechts und links einen verstellbaren Bolzen als Anlaufmaß montiert - hierfür konnte ich gleich die beiden Schwingenlager nutzen. Wenn man jetzt das montierte Rad in der Schwinge dreht, erkennt man den Höhen und Seitenschlag, den die Felge noch hat.

Das Zentrieren des Laufrades

Vorwort - Es ist illusorisch zu glauben, dass man beim ersten Zentrieren in fünf Minuten fertig ist und ein gutes Resultat erziehlt - Hier gilt  "langsam ist schneller"!

Start - Man zieht erst einmal mit einem Schraubendreher alle Nippel so weit an, so dass noch 2 bis 3 Gewindesteigungen an den Speichen sichtbar sind. In diesem Zustand merkt man, dass die Felge schon ganz schön fest ist.

Felge Höhenschlag beseitigenDer erste Klangtest - Lose und feste Speichen erkennt man durch den "Klangtest". Diese Klangprüfung führe ich während des gesamten Zentriervorgangs aus. Mit einem Schraubendreher werden die Speichen leicht angeschlagen. Ist die Speichenspannung in Ordnung, wirst Du einen schwingenden metallischen Klang hören. Bei zu strammen Speichen, ist hier ein kurzes trockenes "Ping" zu höhren - bei zu losen ergibt sich ein schepperndes, dumpfes Geräusch. Auf diese Art und Weise, kann man ersteinmal alle Speichen gleichmäßig anziehen, bis sie kein schepperndes, dumpfes Geräusch von sich geben - aber immer ringsherum - Stück für Stück - nicht mehr als eine 1/2 Umdrehung.

Grobes Zeintrieren - spätestens ab jetzt sollte man in einem Zentrierständer - in meinem Fall die umfunktionierte Schwalbe-Schwinge - arbeiten. Zuerst wird kontrolliert, ob das Rad einen Höhenschlag hat, welches eigentlich bei Neueinspeichen relativ selten vorkommt. Die Hersteller der Speichen achten schon sehr auf eine genaue Länge - aber man weiß ja nie, ob sich eine Ausschuss-Speiche verirrt hat.
Falls ein Höhenschlag vorhanden ist, beseitigt man ihn durch vorsichtiges anziehen der rechten und linken Speichenseite, in dem sich die Felge zu weit vom Anlaufmaß beim drehen entfernt.

Höhenschlag beseitigen - Beschreibung:
Auf dem Bild rechts wird der Höhen-Schlag mit einem roten Pfeil symbolisiert. Dieses soll darstellen, dass die Felge aus der Radachsen-Mitte (grüne Linie) nach oben verschoben ist.
Um diesen Versatz auszugleichen, müssen jetzt mit einem speziellen Nippelschlüssel die oberen (blauen) Speichen angezogen und im Gegenzug die unteren gegenüberliegenden Speichen (rote) auf der Seite des Rades gelockert werden. Das ist nötig, um die Felge in Richtung Mittelpunkt zu ziehen.
Wichtig ist es, die rechte und linke Speiche in der Nähe des Hochpunktes fester und die benachbarten symmetrisch etwas weniger anzuziehen. Wenn man 6 Speichen im Radlauf für den Ausgleich wählt ergeben sich für diese ungefähr 1/4 - 3/8 - 1/2 - 1/2 - 3/8 - 1/4 Umdrehungen.
Zwischendurch prüft man mit der Klangprobe, ob die Speichen auch alle gleichmäßig angezogen wurden - man erlangt hierdurch relativ schnell das Gefühl für die gleichmäßige Spannung und erlernt das "HÖHREN".
Klappt es beim ersten Durchgang nicht, muss die Prozedur wiederholt werden.
Toleranzmaße Höhenschlag:
Ein Höhenschlag sollte auf einer Felge so gut wie möglich zu beseitigen sein. Wenn man einen Schlag 0,5 bis 1mm verzeichnet, so ist dies schon sehr gut. Die Felgen werden aus Strangprofilen gerundet und verschweißt. Grade an dieser Schweißnaht hat man oft auf einer Stelle von 1-2cm einen Versatz, der nicht durch Zentrieren zu entfernen ist - ist auch nicht nötig, da der Reifen in seiner Rundung dieses kurze Stück (Radius) überbrückt. Ist der Höhenschlag jedoch über einen längeren Radius vorhanden muss nachzentriert werden.

Seitenschlag beseitigen - Beschreibung:
Felge mit Seitenschlag zentrierenAuf dem Bild rechts wird die Richtung des Seiten-Schlages mit einem roten Pfeil symbolisiert. Dieses soll darstellen, dass die Felge oben aus der Laufrad-Spur-Mitte (grüne Linie) nach rechts verschoben ist.
Dieser kann ebenfalls durch kontrolliertes Lösen und Festziehen von einzelnen Speichen ausgeglichen werden.
Als Erstes wird nun dem Schlag die nächstgelegene blaue Speiche um 1/2 Umdrehung und die benachbarten blauen Speichen (Anfang und Ende des Schlages) wieder symmetrisch etwas weniger (z.B. 6 Speichen: 1/8 - 1/4 - 1/2 - 3/8 - 1/4 - 1/8), gelöst.
Die gegenüberliegenden roten Speichen werden analog auf der Höhe des Seitenschlages  festgezogen. So wird die Felge entgegen der Richtung des roten Pfeils gezogen und der Schlag entfernt.
Es ist möglich, dass man an verschiedenen Stellen des Laufrades diese Korrektur bewerkstelligen muss. Auch hier ist es ratsam, in kleinen Schritten sich zum Endresultat vorwärts zu tasten.
Toleranzmaße Seitenschlag:
Ein Seitenschlag sollte auf einer Felge nicht mehr als 1,0mm betragen - ausgenommen die Stelle an der Schweißnaht, Hier gilt das selbe wie Oben beim Höhenschlag benannte Problem, das nicht durch Zentrieren zu entfernen ist.
Allerdings - anders als beim Höhenschlag, macht sich ein größerer Seitenschlag unangenehm bemerkbar, weil er über einen längeren Abschnitt nicht überbrückt wird. Beim Vorderrad merkt man es an einem zappelnden Lenker, beim Hinterrad läuft einem abrupt das Heck unterm Hintern weg. Das kann fatale Folgen haben - also - -Seitenschlag so gut wie möglich entfernen - weniger ist besser. Meine Erfahrungen mit DDR-Felgen sind da nicht so gut, aber bei den 2,75-er Felgen konnte ich durch Zentrieren immer noch gute Ergebnisse erzielen. Anders sieht das mit einer 3,0-er Felge aus. Da enstehen schon enorme Spannungen auf den Speichen, wenn man ein gutes Zentrierergebis erreichen will.

Beim Einspeichen typische Fehler:

  • Niemals versuchen, eine gebrauchte Felge, die schon im uneingespeichten Urzustand mit einem Schlag versehen ist neu einzuspeichen und zu versuchen, mittels Zentrieren diesen Schlag enfernen zu wollen - es gelingt mit 99%-ger Sicherheit nicht. Bei einer Fahradfege ist es schon schwierig den Schlag "zurechtzubiegen", bei einer 2/75-er oder gar 3,0-er Mopedfelge erhöht sich die Speichenspannung so sehr, das die Sicherheit nicht mehr gegeben ist. Nur wenn es offensichtlich ist, dass der Schlag ausschließlich durch unterschiedliche Speichenspannung verursacht wird, kann man ihn durch eine Korrektur auch ausgleichen.
  • Laien und Anfänger machen oft den Fehler, ein Rad nur mittels Anziehen der Speichen zentrieren zu wollen - und das vieleicht noch im eingebauten Fahrzeug. Also - Rad ausbauen, (Reifen-)Mantel, Schlauch, Felgenband demontieren und auf einem Zentrierständer die Arbeit durchführen. Die Speichen immer auf einer Seite ablassen - dann auf der anderen Seite anziehen - also  immer mit gleichmäßigem Anziehen und Lösen auf beiden Seiten wie oben beschrieben arbeiten - sonst erhält man eine viel zu hohe Speichenspannung, wodurch die Speichen dann auch schnell brechen werden.
  • Niemals mit einer ganzen Umdrehung pro Speiche beginnen, sondern mit 1/4 & 1/2 Umdrehungen.
  • Immer etwa 6 bis 10 Speichen, je nachdem über welchen Bereich die Felge verzogen ist, justieren - mit der Verstellung von nur einer oder zwei Speichen erreicht man nichts.
  • Kein Öl oder Fett für die Nippel verwenden - dies kann den Gummi des Reifens und des Schlauches zerstören ohne das man es merkt.
  • Immer auf die Richtung des Nippelsitzes im Felgenhorn und auf die gesenkten Vertiefungen in der Nabeninnenseite achten - sie zeigen die Richtung der einzubauenden Speichen an.
  • Nicht versuchen, beim Einspeichen die Speichen mit Gewalt in die Nabe einzuführen. Alle Speichen lassen sich bei richtiger Lochwahl problemlos einzeln herausnehmen und umgekehrt wieder in das Laufrad montieren. Ist das nicht der Fall, stimmt irgend etwas nicht - falsche Speichenlänge, falsches Loch, falsche Richtung.

Werkzeuge:

  • eine feste Unterlage / Werkbank für die Montage
  • einen passenden Schraubendreher
  • einen passenden Nippelspanner für die Speichennippel - am besten mit Drehmomenteinstellung
  • einen geeigneten Zentrierständer mit passender Aufnahme für das Laufrad

Fazit:
Ein Rad neu einspeichen ist keine Hexerei - aber bedenke - ein Rad ist ein Sicherheitsbauteil - nicht um sonst gibt es Fachbetriebe, die solche Arbeiten provisionell anbieten. Wenn du dir nicht sicher bist, gehe in einen Fachbetrieb und lasse die Arbeit dort erledigen oder zumindest prüfen.
Die obenstehende Anleitung ist eine Step by Step-Beschreibung, erfolgt ohne Gewähr und ist für Leute gedacht, die technisch begabt sind und wissen was sie tun - ich übernehme keinerlei Haftung für Fehlhandlungen!!!
Wenn man ein - zwei Räder eingespeicht hat, weiß man wo der Hase langläuft - dann kann man die komplette Nabe von vornherein mit Speichen bestücken, in die richtige Richtung drehen und im Felgenhorn montieren. Der Grundablauf und die Zählweise bleiben im Grunde aber gleich.

 

 

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